Home
Allgemeines
Krinoline
Frühe Tournüre
Küraßmode
Späte Tournüre
Jahrhundertwende
|
|
Inhalte, Layout und Bilder auf dieser und allen andere Seiten der Website Eigentum von U. Hofmockel, 2007
 |
 |
 |
 |
|
| Hinterhaar zur oberen Mitte aufbinden, der vordere Scheitel wird
über etwas am Hinterkopf querliegende Crepes zurückgekämmt und am
Hinterhaar befestigt. Kleine, künstliche Locken bedecken die Stirnpartie
und aufgesteckte Locken consumiren das Hinterhaar. Eine Locke fällt aus
dem zurückgekämmten Seitenhaar und ein Blütenzweig vermittelt die
Harmonie zwischen Löckchen und Puffen.
|
Vorderhaar über zwei große Crepes zurückkämmen und auf einer
unsichtbar in der Mitte des Haares geflochtenen Flechte befestigen.
Hinterhaar über einer Einlage hochkämmen, an den Enden einflechten und
an der mittleren, festen Flechte anstecken. Die mit Creolenringen
geschmückten Bänder garantieren die Festigkeit der Einlagen und
verbergen unter dem seitlichen Knoten den Ansatzpunkt der künstlichen
Locke.
|
Scheitel vorne schmal teilen und zu dem in drei Teilen abgesonderten
Hinterhaar arrangieren. Das Hinterhaar vom Diadem aus in einem Streifen
in gleicher Breite bis zum Nacken auf dem Wirbel binden. Die Seiten über
gecrepte Unterlagen nach oben kämmen. Puffen und Locken aus dem Haar
frisieren bzw. anstecken. Das Diadem oder ein Band als Abschluß zwischen
Scheitel und Puffen.
|
Scheitel in der vorderen Mittel leicht seitwärts abteilen. Die
breitere rechte Hälfte bis zum Ansatz der drei aufgerollten Locken
toupieren, die Locken werden aus den Haarenden gesteckt. Die schmalere
linke Seite beginnt mit den Haarpuffen und ist auf dem Scheitelstreifen
mit kurzen Löckchen, die auf Haarnadeln aufgebracht sind, überdeckt. Das
Hinterhaar wird bis zum Wirbel hochgekämmt und dann zu Puffen gesteckt.
Die künstlichen Seitenlocken sind unter dem Hinterhaar aufzustecken.
|
